XAQs

#01: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen BI und CPM?

Business Intelligence-Lösungen sind auf Analyse, Reporting und Visualisierung der Unternehmenskennzahlen im IST spezialisiert. Corporate Performance Management-Werkzeuge bieten darüber hinaus umfassende Möglichkeiten der Dateneingabe für Ihre Planung.

#02: Warum ist eine zentrale Datenhaltung so wichtig?

Eine konsistente und verlässliche Datenqualität ist die ausschlaggebende Basis für den Erfolg Ihrer BI-/CPM-Lösung. Eine zentrale Datenhaltung in Form eines Data Warehouse kann dies sicherstellen.

#03: Wie finden Sie Ihren Weg durch den BI-Dschungel?

Unter den vielen Lösungen die passende zu finden, kann verwirrend sein. Unser Tipp: Überlegen Sie sich vorher genau, was das Business Intelligence-/Corporate Performance Management-Werkzeug für Anforderungen erfüllen soll. Für alles Weitere haben Sie uns.

#04: Sie müssen Daten unterschiedlicher Vorsysteme für das Berichtswesen manuell zusammenführen?

BI-Systeme wurden genau für den Zweck der zentralen Unternehmenssteuerung auf Basis unterschiedlicher Datenquellen entwickelt. Sie bieten ein konsistentes Fundament für Ihre Reporting- und Planungsprozesse.

#05: Wie werden Datensilos vermieden?

Wenn Daten im Unternehmen nicht zentral abgelegt werden, entstehen schnell Datensilos und die Effektivität leidet. Eine konsistente, transparente und fundierte Datenbasis erhalten Sie durch Einbindung eines Data Warehouses.

#06: Welchen Vorteil bieten FPM-Lösungen?

Bei Financial Performance Management-Lösungen liegt der Fokus ausschließlich auf Finanzkennzahlen. Klare Richtlinien und Business-Logiken ermöglichen einen prüfsicheren Standard und bieten damit eine sichere Basis für das Finanzcontrolling Ihre Unternehmens.

#07: Welche Features and Functions sollte ein BI-System besitzen?

Mehr ist nicht gleich mehr! Welche Funktionen für Ihre Unternehmenssteuerung sinnvoll sind, liegt an Ihren Anforderungen. Stellen Sie sich als erstes die Frage: Was ist das Ziel?

#08: Was bedeutet Tool-Linking

Mit Hilfe unseres Tool-Linking-Ansatzes kombinieren wir Ihre unterschiedlichen Spezial-Werkzeuge für BI, CPM und FPM zu einer integrierten Lösung für Ihre übergreifende, zentrale Unternehmenssteuerung.

#09: Wann ist es sinnvoll auf eine Business Intelligence-Lösung zu setzen?

Die Anforderungen an Ihre Controllingabteilung steigen, Geschwindigkeit ist gefragt. Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem stetig wiederkehrende, manuelle Aufgaben und eine fehlende Datenkonsistenz Ihre Prozesse erschweren und viel Zeit und Arbeit kosten? BI unterstützt Sie genau hier.

#10: Wie unterstützt MOLAP Sie im Controlling?

Bei anspruchsvollen Berechnungs- und Planungslogiken ermöglicht Ihnen die MOLAP-Technologie durch ihre multidimensionalen Datenstrukturen eine hohe und verlässliche Performance. Ihr Vorteil: Schnelle und flexible Analyse und Berechnungen von Daten aus verschiedenen Perspektiven und Detailstufen.

#11: Wie löst BI Ihre Herausforderungen mit Excel?

Das Arbeiten in Excel stellt Sie im Controlling häufig vor die 4-K-Herausforderungen „Kapazität, Konsistenz, Komplexität und Kommunikation“. Genau hier setzen BI- und CPM-Lösungen an und ermöglichen Ihnen Ihre Reporting- und Planungsprozesse präziser, einfacher, sicherer und zuverlässiger zu lenken und so Ihre Unternehmenssteuerung zu optimieren.

#12: Was ist das Ziel eines Proof of Concepts?

Mit einem PoC erhalten Sie eine transparente und fundierte Entscheidungsgrundlage, ob und wie eine spezielle BI-Lösung Sie in Ihrem Controlling-Prozess unterstützt. Auf Basis Ihrer Unternehmensdaten können Sie das Werkzeug bewerten und sichergehen, die richtige Lösung für Ihre Anforderungen zu implementieren.

#13: Welche Vorteile bietet ein Data Warehouse?

Ein DWH bietet viele Vorteile zu Gunsten Ihrer Datenqualität: fundierte, konsistente Daten, ein gleiches, übergreifendes Zahlenverständnis, sowie Unabhängigkeit und Flexibilität hinsichtlich Vorsystemen und Frontends. Es bietet Ihnen die zentrale Basis für Ihre verlässliche Unternehmenssteuerung.

#14: Wieviel Zeit sollte für die Einführung eines BI-Projekts eingeplant werden?

Der Zeitbedarf hängt stark von Ihren internen Ressourcen, Anforderungen und des einzuführenden BI-/CPM-Werkzeugs ab. Wir erstellen mit Ihnen einen individuellen Projektplan, der Ihnen im Implementierungszeitraum strukturierte Sicherheit gibt.

#15: Was macht ein gutes Dashboard aus?

Professionelle Dashboards liefern eine klare und leicht verständliche, visualisierte Sicht auf Ihre zentralen Unternehmenskennzahlen, die von allen Usern korrekt erfasst werden können. Vorteil: Entwicklungen werden sofort sichtbar und Entscheidungen können schneller getroffen werden.

#16: Was sollte eine gute FPM-Lösung mit sich bringen?

Professionelle FPM-Lösungen ermöglichen Ihnen eine sichere Finanzplanung und Liquiditätsvorschau mit einer integrierten Abbildung von GuV, Bilanz, Cashflow, ein zuverlässiges Standard-Reporting sowie die Abbildung unterschiedlicher Rechnungslegungsstandards wie z.B. nach HGB, IFRS, Us GAAP

#17: Was sind die Vorteile eines Standard-Berichtswesens mit einem BI-/CPM-Tool?

Um die Unternehmenskennzahlen zuverlässig und aktuell im Blick zu behalten, werden die Daten aus den unterschiedlichen Vorsystemen in einem zentralen, konsistenten und automatisierten Standard-Reporting zusammengeführt. So wird effizientes und transparentes Arbeiten ermöglicht.

#18: On Premise vs. Cloud für das BI-System?

Welche die passende Infrastruktur für Ihre Bl-Umgebung abbildet, ob eine lokale Installation oder die Nutzung einer Cloud, hängt von Ihren technischen Anforderungen Ihrer IT-Strategie und teilweise sogar von den BI-/CPM-Lösungen ab. Gerne unterstützen wir Sie und stehen Ihnen als Sparringspartner für Ihre zukünftige Bl-Infrastruktur zur Seite.

#19: Inwiefern kann ein BI-Tool die Prozesse verschlanken?

Mit Hilfe einer BI-/CPM-Lösung werden die Daten zentral und automatisiert an einer Stelle zur Verfügung gestellt und es muss sich nicht mehr mit unterschiedlichen Software-Lösungen auseinander gesetzt werden. Das spart maßgeblich Zeit und ermöglicht ein effizientes Arbeiten.

#20: Wie kann das Standard-Berichtswesen effizienter gestaltet werden?

Sie sind an einem Punkt, wo Ihr Standard-Reporting in Excel zu viel Zeit und Ressourcen kostet? Mit einer BI-/CPM-Lösung erhalten Sie ein übergreifendes, transparentes und automatisiertes Standard-Reporting, dass Ihre Arbeitsprozesse maßgeblich verschlankt. Wir beraten Sie gerne, was Sie zur Einführung eines BI-/CPM-Werkzeugs beachten sollten.

#21: Welchen Vorteil bieten Self-Service-Funktionalitäten?

Dank der Self-Service-Funktionen professioneller BI-Tools, bieten Sie Ihren Fachabteilungen die Möglichkeit, selbstständig relevante Daten auf Basis des bestehenden Datenmodells zu analysieren. Dies erleichtert auch die Arbeit in der Controlling-Abteilung, da z.B. spontane Bearbeitungsanfragen wegfallen. Ein echtes win-win für Ihr Unternehmen.

#22: Kann ein BI-System eigentlich an das Unternehmensdesign angepasst werden?

Für ein einheitliches „Look and Feel“ kann die BI-/CPM-Lösung auch auf das Corporate Design Ihres Unternehmens angepasst werden und unterstützt Sie so dabei, mehr Akzeptanz bei den End-Usern im Unternehmen zu erreichen.

#23: Wie unterstützt uns ein CPM-Tool bei der Eingabe von Planwerten?

CPM-Tools unterstützen Sie in vielen Belangen der Planung, so bieten Ihnen zentrale Eingabemasken die Möglichkeit einer schnellen und konsistenten Plandatenerfassung. Gleichzeitig werden die User effizient durch entsprechende Workflows unterstützt.

#24: Wie kann ein CPM-Tool die Verteilung von Planwerten vereinfachen?

Viele CPM-Tools bieten die Möglichkeit des sogenannten „Splashens‘ also das automatisierte Verteilen von Planzahlen auf Basis unterschiedlicher, frei definierbarer Parameter, wie z.B. prozentual, saisonal, gewichtet und ermöglichen so die schnelle Betrachtung unterschiedlicher Szenarien.

#25: Wie können wir unser Reporting am effizientesten an unsere Kollegen verteilen?

BI-Tools sind dafür gemacht, die unterschiedlichen Berichts-Empfänger Ihres Unternehmens unkompliziert und zentral zu beliefern. Dabei wird häufig der einfache Weg über den Web-Browser gewählt, sodass Ihre Kolleg(inn)en je nach Berechtigung direkt Zugriff auf die entsprechenden Informationen erhalten.

#26: Wie starten wir am besten in die Bl-Implementierung?

Zur erfolgreichen Einführung Ihrer BI-/CPM-Lösung empfehlen wir mit einer zentralen, für Sie wichtigen Anforderung zu starten, um so direkt den Mehrwert der Lösung für Sie zu generieren und Akzeptanz in der Nutzung zu gewinnen. Dabei können Sie zunächst auch in Hin- blick auf die User mit einer übersichtlichen Installation beginnen und je nach Bedarf Ihre Umgebung erweitern.

#27: Wie erhöhen wir die Akzeptanz unserer Kolleg/-innen für das eingesetzte Bl-Werkzeug?

Mehr Akzeptanz kann z.B. durch ein intuitives Design nach den Gestaltungsrichtlinien Ihres Unternehmens, eine benutzerfreundliche und geführte Menüführung bzw. Reportingumgebung oder auch durch unterstützende Workflowmechanismen gewonnen werden. Machen Sie Ihren Kollegen/-innen die Nutzung so einfach und selbsterklärend wie möglich.

#28: Wie können CPM-Systeme uns bei der Jahresplanung unterstützen?

Eine CPM-Software unterstützt Sie u.a. durch die Möglichkeiten zentrale Planungsmasken bereitzustellen, den Planungsprozess durch Workflows zu unterstützen und die Daten an zentraler Stelle automatisch zusammenzuführen, so dass vor allem die aufwendigen und zeitfressenden manuellen Tätigkeiten verringert werden und Sie sich auf die eigentliche Planung konzentrieren können.

#29: Warum ist Data Management so wichtig für unser Controlling?

Für eine zuverlässige und fundierte Unternehmenssteuerung ist die Datenqualität essentiell. Die zentrale Zusammenführung und Harmonisierung von Daten und Informationen aus den Vorsystemen in eine professionelle Data Warehouse-Lösung ist die Basis für den erfolgreichen Einsatz einer BI-/CPM-Lösung und bietet Ihnen das Fundament für Ihr aktuelles und konsistentes Controlling.

#30: Können wir in einer Bl-/CPM-Lösung Kommentare oder Informationen eingeben?

Ja, es gibt Lösungen, die genau diese Funktionalität der Dateneingabe mit sich bringen. Hierbei handelt es sich um Corporate Performance Management Lösungen, kurz „CPM“. Sie sind, anders als „BI-Werkzeuge“, darauf ausgelegt, die Dateneingabe, also auch eine Planung, zu ermöglichen. Sie möchten erfahren, welche Lösung Ihr Controlling unterstützt? Wir beraten Sie gern.

#31: Wie können wir gewährleisten, dass jeder Nutzer nur die Daten sieht, die für ihn bestimmt sind?

Über ein zentrales Berechtigungskonzept können Sie in Ihrer BI- oder CPM-Lösung festlegen, wer welche Informationen sehen bzw. darauf zugreifen darf. Dies können Sie ganz individuell und flexibel administrieren, ganz gleich ob übergreifende Berichte oder nur einzelne für Ihre Kolleg:innen relevante Datensätze.

#32: Wie kann uns ein BI-Tool dabei helfen, unser Reporting aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten?

Bl-Lösungen ermöglichen Ihnen durch interaktive Selektionsmöglichkeiten bzw. Filterfunktionen ein dynamisches Reporting. So können Sie ein und denselben Bericht aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten und direkt Antworten auf Ihre aktuellen Fragen erhalten und analysieren.

#33: Wie Wechseln wir am besten von Excel zu einer toolgestützten Reporting- und Planungslösung?

Unsere Empfehlung wenn es um die BI-/CPM-Auswahl geht: Suchen Sie sich im ersten Schritt eine konkrete Anforderung z.B. einen zentralen Bericht, der exemplarisch in einem Proof of Concept mit Ihren Daten umgesetzt wird. So
können Sie selbst die Funktionalitäten des eingesetzten Tools anhand Ihrer Daten und Anforderungen erleben und bewerten.

#34: Können wir die Daten aus unserer bestehenden FiBu unkompliziert in eine FPM-Lösung überführen?

Häufig bieten Ihnen professionelle Financial Performance Management-Tools die Möglichkeit Ihre Daten aus vielen gängigen ERP- und Finanzbuchhaltungssystemen über entsprechende Standard-Konnektoren und Schnittstellen zu importieren und zu integrieren. Wir beraten Sie gerne rund um Ihre Fragen zur Einführung eines passenden FPM-Werkzeugs.

#35: Warum ist ein Single Point of Truth für unser Controlling wichtig?

Durch die zentrale Zusammenführung Ihrer Daten in einem Single Point of Truth erhalten Sie eine fundierte und konsistente Datenqualität, die die Basis für Ihr Controlling und den erfolgreichen Einsatz Ihrer BI-/CPM-Lösung liefert, insbesondere in Hinblick auf ein übergreifendes und einheitliches Zahlenverständnis in Ihrem Unternehmen.

#36: Was sollte wir bei einem Data Warehouse-Konzept beachten?

Bei der Ausarbeitung eines DWH-Konzepts sind verschiedene Aspekte zu beachten. Erste Fragen, die Sie sich stellen sollten: Gewünschter Grad der Automatisierung, Historisierung der Stammdaten, Abbildung von Geschäftslogiken und die Umsetzung der Ladeprozesse… Es kommt auch hier auf Ihre individuellen Anforderungen an, unsere Experten stehen Ihnen gerne bei der Erstellung Ihres erfolgreichen DWH-Konzepts zur Seite.

#37: Von ERP über CRM und FiBu bis hin zu BI und CPM – Alles von einem Hersteller?

Diese Vermutung liegt nahe. Die Theorie kommt aber schnell an ihre Grenzen, wenn Sie z.B. Vorsysteme verschiedener Anbieter nutzen und zusammenführen möchten oder fachliche Anforderungen bzw. speziell benötigte Funktionen vorliegen, die genau das „Alles aus einer Hand“-Tool nicht ermöglicht. Bl-Lösungen sind dafür entwickelt worden, unterschiedliche Datentöpfe zusammenzuführen, mit dem Ziel einer zentralen Unternehmenssteuerung.

#38: Können wir unsere Reporting-Lösung um Planungs-Funktionalität erweitern?

Das kommt auf das eingesetzte Bl-Werkzeug an, ob Power BI, Qlik, Tableau oder weitere. Aber es gibt durchaus effiziente und integrierte Planungslösungen wie z.B. Jedox, die es Ihnen ermöglichen Ihr Reporting zu erweitern. Wie Ihre zukünftige, ganzheitliche Reporting- und Planungsumgebung dabei aussehen könnte, muss individuell betrachtet werden. Wir beraten Sie gerne in Ihrem Prozess.

#39: Können wir unsere BI-/CPM-Lösung auch in einer Cloud betreiben?

Technisch ist es kein Problem eine BI-/CPM-Lösung in einer Cloud zu betreiben. Die Entscheidung hängt viel mehr von Ihrer Cloud-Strategie und Ihren funktionalen Anforderungen ab. Neben dem klassischen lokalen OnPremise-Betriebsmodell oder der vollständig umgesetzten Hersteller-SaaS-Cloud gibt es auch Privat Clouds und hybride Betriebsmodelle. Gerne diskutieren wir den für Sie passenden Ansatz mit Ihnen.

#40: Für welche BI-/CPM-Software sollen wir uns entscheiden?

Es gibt viele Lösungen auf dem Markt. Um eine Entscheidung treffen zu können, sollten Sie vorab Ihre Controlling-Anforderungen definieren und sich fragen, welche Ziele Sie mit dem Einsatz eines BI-/CPM-Werkzeugs erreichen möchten. Am besten arbeiten Sie dies in einem BI-Konzept heraus. So wird Ihnen im Anschluss die entsprechende Tool-Auswahl leichter fallen.

#41: Welche Lösung ist die richtige für unser Unternehmen?

Die Nutzung eines klassischen BI-Tools bietet sich an, wenn es Ihnen um die Analyse und das Reporting, also die Darstellung Ihrer IST-Kennzahlen, geht. Möchten Sie darüber hinaus auch eine Planung, Forecasts, Kommentare abbilden, d.h. die Eingabe von Werten realisieren sowie die Prozessunterstützung durch einen Workflow genießen, dann sollten Sie sich mit der Einführung einer CPM-Lösung beschäftigen.

#42: Warum sollen wir unser Controlling-Werkzeug mit einer Lösung für das Finanzberichtswesen verknüpfen?

Ihre Finanzdaten in ein übergreifendes Controlling-Berichtswesen einzubinden ermöglicht Ihnen eine integrierte Unternehmenssteuerung. Ihre Vorteile: Ein standardisiertes Berichtswesen über alle Unternehmensbereiche hinweg. Alle Daten sind tagesaktuell, geprüft, historisiert verfügbar und über jedes Endgerät an jedem Ort zu jeder Zeit sicher im Zugriff.

#43: Was sollten wir bei unserer IT-Infrastruktur beachten, bevor wir eine BI-Lösung einführen?

Ihre aktuelle IT-Infrastruktur spielt eine wesentliche Rolle vor Einführung einer BI-/CPM-Lösung. Welche Vorsysteme nutzen Sie? Gibt es bereits eine zentrale Datenhaltung? Unser Tipp: Skizzieren Sie Ihre aktuelle System Architektur, um auf dieser Basis Ihre zukünftige Ideal-Architektur zu entwickeln und somit die Auswahl für Ihre passende BI-/CPM-Lösung treffen zu können.

#44: Wie schaffen wir intern Kapazitäten für die Umsetzung eines BI-/CPM-Projekts?

Legen Sie Projektverantwortliche fest. Stellen Sie ein Team zusammen und definieren Sie intern, welchen Zeitraum Sie für das Projekt einplanen können. In der Einführungsphase macht es häufig Sinn einen Dienstleister einzubinden. der Sie z.B. beim Aufbau des Datenmodells unterstützt. So können Sie schnell und zuverlässig eine produktive Nutzung Ihrer Umgebung gewährleisten und später Ihre BI-/CPM-Umgebung eigenständig weiterentwickeln.

#45: Wie erstellen wir unser individuelles BI-Konzept?

Ihre inhaltlichen Controlling- und Finanz-Anforderungen sollten bei der Erarbeitung Ihres Bl-/CPM-Konzepts stets im Mittelpunkt stehen. Hinzu kommen Fragen wie: „Welche Funktionen soll die Lösung bieten?“ „Zu wann möchten Sie es umsetzen?“ oder „Welche Infrastruktur benötigen Sie und liegt bereits in Ihrem Hause vor?“ Diese Fragen gilt es intern in einem BI-/CPM-Konzept zu beantworten.

#46: Ist es sinnvoll ein WH einzuführen?

Ob und ab wann die Nutzung eines Data Warehouses für Ihr Unternehmen sinnvoll ist, hängt von Ihren Anforderungen wie z.B. den zu verarbeitenden Datenmengen, Ihrer Systemlandschaft oder auch den gewünschten Zyklen der Aktualisierung ab. Unser Tipp: Werfen Sie im ersten Schritt einen Blick auf Ihre aktuelle Umgebung und erstellen Sie sich ein Data Management-Konzept mit den zukünftigen Anforderungen. Dabei helfen wir Ihnen gerne weiter.

#47: Wie können wir die wichtigsten KPls zentral und übersichtlich zusammenführen?

Ihre wichtigsten Unternehmenskennzahlen wie z.B. Finanz-, Leistungs- und/oder Vertriebsinformationen etc. können mit Hilfe einer zentralen Bl-Lösung konsistent zusammengeführt und so aktuell und übersichtlich in einem Cockpit automatisch zusammengefasst und dargestellt werden. So können zu jeder Zeit alle Daten klar, strukturiert und schnell auf einen Blick erfasst werden.

#48: Wie können wir unseren Konzernabschluss effizienter gestalten?

Viele Unternehmen tragen die Finanzdaten in aufwendigen manuellen Prozessen zusammen. Dies kostet viel Zeit und häufig fehlt am Ende die Transparenz in den Daten. Genau hier setzten professionelle FPM-Lösungen an und führen Sie mit automatisierten Prozessen schnell, konsistent und prüfungssicher durch den gesamten Konzernabschluss.

#49: Wie können wir unsere Daten-Prozesse beschleunigen?

Durch eine zentrale und automatisierte Zusammenführung Ihrer Daten in einem Data Warehouse kann Ihre Datenbereitstellung schon ordentlich beschleunigt werden. Für eine „near real time“-Abbildung, kann zusätzlich die Implementierung einer hochperformanten, analytischen Datenbank sinnvoll sein. Sie möchten wissen, wann und wie das funktioniert? Wir helfen Ihnen bei Fragen gerne weiter.

#50: Wie muss unsere Bl-Umgebung aussehen, damit die Kolleg:innen sie aktiv nutzen?

Machen Sie die Nutzung der Berichtsumgebung so einfach wie möglich. Setzen Sie auf eine intuitive, benutzerfreundliche und selbsterklärende Bedienung in einem übersichtlich gestalteten Design. Idealerweise sollten Ihre Kolleg:innen dabei mit nur wenigen Klicks zur gewünschten Information gelangen. So erhöht sich ganz von selbst die Akzeptanz und Lust, die zur Verfügung gestellten Berichte aktiv zu nutzen.

#51: Warum kann es sinnvoll für uns sein, künstliche Intelligence für unser Controlling einzusetzen?

Mit einer intelligenten, datengetriebenen Unternehmenssteuerung holen Sie das maximale für Ihr Controlling heraus. So unterstützt KI Sie z.B. dabei, auf Basis Ihrer Daten automatisiert Empfehlungen zu erhalten und abzuleiten, um noch schneller Entscheidungen zu treffen, gezielte Maßnahmen umzusetzen und die Wirksamkeit nachhaltiger zu messen. Darüber hinaus können Sie durch den Einsatz von KI auch Ihre Planungs-Genauigkeit sowie -Geschwindigkeit maßgeblich erhöhen. Und es ergibt sich ein weiterer großer Vorteil für Ihr Unternehmen: Kostbare personelle Ressourcen können in andere wertschöpfende Prozesse einfließen. Sie möchten Wissen, wie genau das funktioniert und für welche weiteren Bereiche Sie Künstliche Intelligence nutzen können? Als Sparringspartner beraten wir Sie gerne rund um Advanced Analytics: http://www.xax.de/bi-austausch/

#52: Wie finden wir heraus, ob die ausgewählte BI-/CPM-Lösung die passende für unser Unternehmen ist?

Unser Tipp für Sie, wenn es um die Auswahl Ihres passenden BI-/CPM-Tools geht: Setzten Sie am besten eine konkrete, für Ihr Unternehmen wichtige Anforderung, wie z.B. einen zentralen Bericht, in einem Proof of Concept mit Ihren Daten im gewünschten Controlling-Werkzeug um. So können Sie direkt bewerten, ob die eingesetzte Lösung Sie in Ihren Prozessen unterstützt und haben eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Implementierung. Gerne begleiten wir Sie bei diesem Prozess: https://www.xax.de/leistungen/bi-auswahl-konzeption

#53: Welche Voraussetzungen benötigen wir, um KI im Unternehmen einsetzen zu können?

Das A und O für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Ihren Controlling-Prozessen sind Struktur und Datenqualität. Heißt, der Grad der Automatisierung in Ihrer Unternehmenssteuerung sollte schon sehr hoch sein und Analyse, Reporting sowie Planung mit Hilfe einer CMP-Lösung auf Basis einer zentralen Datenhaltung durchgeführt werden. Denn ein Blick in die Zukunft mit Hilfe von KI ist nur dann zuverlässig, wenn die Qualität der Daten, die ihr zu Grunde liegen fundiert und konsistent dokumentiert sind. Sie möchten mehr zur dem Thema erfahren? Unsere Experten stehen Ihnen gerne für eine direkten Austausch bereit: http://www.xax.de/bi-austausch/

#54: Welchen Mehrwert bietet uns ein Data Warehouse für uns im Controlling und Finanzwesen?

Für ein erfolgreiches Controlling müssen Sie sich auf Ihre Unternehmenskennzahlen verlassen können. Durch die zentrale Zusammenführung und Aufbereitung Ihrer Daten in einem Data Warehouse,wird eine konsistente, einheitliche Datengrundlage über alle Unternehmensbereiche hinweg geschaffen und es entsteht ein Single Point of Truth für Ihr Berichtswesen. Sie möchten mehr erfahren? Dann melden Sie sich zu unserem kostenfreien xax WEBINAR an und erhalten Sie praxisnahe Einblicke in die Vorteile erprobter DWH-Konzepte sowie -Architekturen.

#55: Wie kann eine BI-/CPM-Lösung unsere Herausforderungen mit Excel lösen?

„Kapazität, Konsistenz, Komplexität und Kommunikation“ – immer wieder werden Sie im Controlling und Finanzwesen vor diese 4K-Herausforderungen in Ihrer täglichen Arbeit mit Excel gestellt. Durch die Einführung eines professionellen BI-/CPM-Tools ermöglichen Sie sich u.a. Ihre manuellen Aufwände in der Datenzusammenführung erheblich zu reduzieren, eine fließende Integration von Analyse, Reporting und Planung in einem System sowie eine zentrale, unternehmensweite Planung auf Basis aktueller, konsistenter Daten.

#56: Wie können wir unsere passende BI-/CPM-Lösung jetzt erfolgreich einführen?

Bei der erfolgreichen Digitalisierung Ihres Controllings setzen Sie am besten nach Auswahl Ihrer passenden BI-/CPM-Lösung eine konkrete, für Ihr Unternehmen wichtige Anforderung, in einem Proof of Concept um. So können alle relevanten Unternehmensbereiche noch einmal überprüfen, ob das favorisierte BI-/CPM-Tool auch wirklich zu den Fachbereichsanforderungen passt. Im Initial-Projekt wird der „PoC“ anschließend bis zum produktiven Einsatz weiterentwickelt. Legen Sie dazu Ihr Projektteam fest, schaffen Sie intern Kapazitäten für die Umsetzung, definieren sowie priorisieren Sie Teilprojekte, denn jedes erfolgreich abgeschlossene Teilprojekt ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur kennzahlengestützten Unternehmenssteuerung. Unser Tipp: Beziehen Sie von Anfang an die zukünftigen Anwender in die Projektkommunikation mit ein, um die Akzeptanz und Spaß an der Arbeit mit der neuen BI-/CPM-Lösung zu stärken. Unsere BI-Experten begleiten Sie gerne auf Ihrem Weg, mehr Infos unter: https://www.xax.de/leistungen/einfuehrung-bi-cpm-software/

#57: Wie können wir unseren Konzerabschluss von Excel auf eine FPM-Lösung umstellen?

Finanzabteilungen in Unternehmen kennen es: Die Erstellung des Konzernabschlusses in Excel kann häufig langwierig und fehleranfällig sein. Mit der Umstellung auf eine FPM-Lösung, wie z.B. LucaNet, können Sie Ihren Konsolidierungsprozess beschleunigen und transparent sowie prüfungssicher durchführen. Und so gelingt der Wechsel: Bei der Überführung Ihrer historischen Konzernabschlüsse aus Excel in LucaNet, wird zunächst die Einzelabschlussebene abgestimmt, um einen korrekten Summenabschluss zu erhalten. Im zweiten Schritt werden die Konzernbuchungen übernommen. Wichtig: Die vorzutragenden Konsolidierungsbuchungen müssen dabei den Gesellschaften des Konsolidierungskreises weiterhin zugeordnet werden können, um zu einem späteren Zeitpunkt eine korrekte Entkonsolidierung vornehmen zu können. Nachdem der Konzernaufsatz in LucaNet gebucht wurde, können anschließend die Folgeabschlüsse systemgestützt erstellt werden.

Noch Fragen? Dann besuchen Sie unser kostenfreies Webinar und tauschen Sie sich direkt mit unseren Finanz-Experten aus.

#58: Best Of Breed oder All-In-One? Welche Lösung macht Sinn für unser Controlling?

Unser Tipp: Schauen Sie auf Ihre Controlling-Anforderungen! Für den Aufbau Ihrer BI-Ideal-Architektur sollten Sie zwei wichtige Faktoren beachten: 1. Die Komplexität und Individualität Ihrer aktuellen Systemlandschaft und -Prozesse sowie 2. das gewünschte, zukünftige fachliche Ideal-Bild. Nur so erhalten Sie die Antwort auf Ihre Frage und können beurteilen, ob eine Komplettlösung, also All-in-One, oder einzelne Spezial-Lösungen für die entsprechenden Fachbereich die beste Lösung für Ihre Unternehmensteuerung ist. Tauschen Sie sich mit unseren BI-Experten direkt und unverbindlich in einem Gespräch aus.

 

#59: Welche Chancen bietet uns der Einsatz von KI für die Unternehmenssteuerung?

Künstliche Intelligenz kann Ihr Controlling so richtig ankurbeln. Denn mit einem KI-basierten Algorithmus in der Unternehmenssteuerung können Sie schneller auf Marktveränderungen reagieren, präzise Prognosen für die Entwicklung Ihrer Zahlen in der Zukunft erstellen, Trends frühzeitig erkennen und entsprechende Maßnahmen einleiten, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen. Kurz gesagt: Sie gewinnen an Zeit, Transparenz, Zuverlässigkeit und Aktualität bei Ihren Controllingprozessen. Sie möchten mehr zur dem Thema erfahren? Tauschen Sie sich mit unseren Experten direkt und unverbindlich bei einem Gespräch aus: http://www.xax.de/bi-austausch/

 

#60: Wie können wir die Rohdaten aus unseren verschiedenen Vorsystemen in eine BI-Lösung übertragen?

Das Stichwort lautet: ETL! Die Daten aus verschiedenen Vorsystemen werden mit Hilfe von automatisierten Datenaufbereitungs- und ETL-Prozessen aus den Vorsystemen extrahiert (E), anschießend z.B. in einem Data Warehouse transformiert (T) und im letzten Schritt harmonisiert in das BI-System geladen (L). Die Datenaufbereitung über ein Data Warehouse bietet Ihnen im Controlling viele Vorteile in Bezug auf Ihre Datenqualität wie z.B. fundierte und konsistente Daten, ein übergreifendes Zahlenverständnis sowie Unabhängigkeit und Flexibilität hinsichtlich der Vorsysteme und Frontends. Es liefert sozusagen die zentrale, zuverlässige Basis für Ihre Unternehmenssteuerung. Sie möchten mehr erfahren? Dann melden Sie sich zu unserem kostenfreien xax WEBINAR „Data Warehouse für Ihr erfolgreiches BI-Projekt!“ an.

 

#61: Können wir bei einer CPM-Lösung z.B. auch Saisonalitäten in einer Planungsmaske hinterlegen?

Corporate Performance Management-Lösungen sind echte Planungs-Allarounder! Aber jetzt zurück zur Frage: Bei der Planung in einem CPM-Tool, z.B. einer Vertriebs- oder Kostenstellenplanung, wird mit entsprechenden Vorbelegungen gearbeitet. Heißt: Aus den Daten der letzten Jahre wird ein durchschnittlicher Jahresverlauf auf der gewünschten Detaillierungsebene z.B. Artikelgruppe oder Artikel ermittelt und dieser wird auf die Plan-Periode, z.B. Monat, Quartal, Saison, übertragen. Die Vorbelegungen und Saisonalitäten können Sie dann absolut oder prozentual für die Perioden überarbeiten. Es gibt natürlich unterschiedliche Arten von Saisonalisierung, aber über eine Planungsmaske der CPM-Lösung lässt sich dies ganz einfach umsetzen und die Werte werden anschließend zurückgeschrieben.

 

#62: Welche Datenbasis muss vorhanden sein, wenn wir KI einführen möchten?

Künstliche Intelligence kann nur so gut sein, wie die Qualität der Daten, die ihr zu Grunde liegt! Das heißt konkret, eine zentrale Datenhaltung, z.B. in Form eines Data Warehouses, ist für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz die wichtige Voraussetzung. Denn nur auf der Basis von dokumentierten, fundierten, lückenlosen und konsistenten Daten können KI-Algorhythmen einen zuverlässigen Blick in die zukünftige Entwicklung Ihrer Zahlen liefern.

 

#63: Wie können wir die Analyse unserer Finanzdaten beschleunigen?

Wie wäre es, wenn Sie für die tiefergehende Analyse Ihrer FiBu-Zahlen nicht jedes Kontoblatt im Vorsystem aufrufen müssten, sondern direkt in Ihrer Analysesoftware hinter die Zahlen gucken könnten? Genau dies ermöglichen Ihnen Financial Performance Management Lösungen. Denn über standardisierte Schnittstellen findet eine Zusammenführung Ihrer Finanzdaten aus unterschiedlichen Quellsystemen statt. Per Drilldown-Funktion haben Sie dann ganz einfach die Möglichkeit, jede Buchung bis auf Buchungssatzebene und sogar bis zum eingescannten Beleg zu verfolgen. Es gab Abweichungen zum Budget? Kein Problem – der Drilldown verrät Ihnen, welche Sachverhalte zum Ergebnis führten.

 

#64: Wie können wir ein KI-basietes Forcasting bei uns im Controlling einführen?

Der erfolgreiche Aufbau eines KI-basierten Forecastings klappt am besten Schritt für Schritt! Ganz wichtig für euch zu Beginn: Startet mit der Definition eurer Controlling-Anforderungen, damit ihr euer Ziel immer fest im Blick habt!

Aber was bedeutet Schritt für Schritt jetzt konkret? Nehmt euch erste Teilprojekte mit häufig wiederkehrenden, manuellen Tätigkeiten vor und baut euer KI-basiertes Forecasting nach und nach dadurch weiter auf. Das können z.B. die manuelle Digitalisierung von Daten in Papierform sein, so dass ein KI-Algorithmus aus Texten und Bildern automatisch Informationen herausfiltern kann, Anpassung von Preisen auf aktuelle Marktsituationen oder Identifikation und Ranking relevanter KPIs. Je mehr Prozesse schrittweise von Künstlicher Intelligenz übernommen werden, desto größer ist die zukünftige Zeitersparnis, Schnelligkeit sowie Aktualität und Zuverlässigkeit bei euren Planungsprozessen. Und je mehr Datengrundlage vorab zur Verfügung steht, desto genauer werden die Prognosen sein.

Das klingt spannend für euch und ihr möchtet mehr über die Vorteile erfahren und wie eine passende Herangehensweise für eure Anforderungen im Controlling aussehen kann? Dann tauscht euch doch mit unseren Experten direkt und unverbindlich bei einem Gespräch aus.

#65: Können wir die jeweiligen Speziallösungen unserer einzelnen Fachbereiche kombinieren?

Das ist ein häufiger Ausgangspunkt in Unternehmen: Auf Basis unterschiedlicher Anforderungen der Fachbereiche, wie Controlling, Finanzen, HR, Vertrieb, Produktion oder Logistik werden verschiedene Speziallösungen eingesetzt. Und das ist auch gut so! Denn es hat viele Vorteile, da die Stärken der einzelnen Lösungen auf die Herausforderungen der Fachabteilungen ausgelegt sind.

Der einzige Knackpunkt an der Sache ist, dass diese Systeme dann häufig einfach parallel, und ganz autark voneinander genutzt werden. Eine übergreifende Unternehmenssteuerung lässt sich so nur schwerlich realisieren.

Jetzt die gute Nachricht: Eure Speziallösungen lassen sich kombinieren und die Daten auf zentraler Basis für eine einheitliche Datenqualität zusammenführen. Denn genau so erhaltet ihr für eure Unternehmenssteuerung eine integrierte System-Architektur mit konsistenten Datenströmen für valide Management-Reports, flexible Adhoc-Analysen und umfassende Planungsprozesse mit relevanten und konsistenten Unternehmens-Kennzahlen.

Und das Beste: Durch die professionelle Verlinkung eurer Fachbereichslösungen erhaltet ihr einen echten Zugewinn an Qualität, Zeit und Geschwindigkeit in euren Entscheidungsprozessen und damit einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.

Das klingt genau nach dem, was ihr für euer Controlling sucht? Weitere Infos, wie die Kombination eurer Speziallösungen funktioniert und eure zukünftige System-Architektur aussehen kann, gibt es hier auf unserer Website.

Oder möchtet ihr euch lieber persönlich und direkt zu euren individuellen Controlling-Anforderungen mit uns austauschen? Unser BI-Experte Mark Lohmeier steht euch für alle Fragen rund um die Digitalisierung eurer Unternehmenssteuerung zur Verfügung. Schreibt ihn einfach an!

#66: Unsere BI-Lösung zieht die Daten direkt aus den Vorsystemen. Wofür benötigen wir noch ein DWH?

Stimmt, auch verschiedene BI-Lösungen bieten euch die Möglichkeit, eine zentrale Datenhaltung aufzubauen und das ist sehr praktisch. Dann nutzt ihr allerdings die proprietäre Datenverwaltung der jeweiligen BI-Lösung. Wie sieht es aber mit eurer Unabhängigkeit in Hinblick auf zukünftige Lösungen aus? Die Anbindung weiterer Frontends, wie z.B. eine CPM-Lösung, mit der ihr ebenfalls auf die Daten zugreifen möchtet?

Genau hier punktet ein unabhängiges Data Warehouse-Konzept, denn es hat den großen Vorteil, dass es frontend- sowie backend-unabhängig ist.

Unser Tipp: Macht euch am besten vor bzw. mit Einführung einer BI-/CPM-Lösung auch Gedanken über euer DWH-Konzept, auch wenn das dann noch Zukunftsmusik ist.

Wie ein professionelles Data Warehouse Konzept aussieht, verraten wir euch in unserem kostenfreien xax WEBINAR. Meldet euch an und erfahrt, auf welche Punkte ihr genau achten solltet.

Unsere XAQs werden stetig ausgebaut. Sie haben auch weitere, häufig gestellte Fragen oder möchten mehr zu einem Thema erfahren? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.